Wie letztes Jahr ist für die Solothurn Ambassadors in den Play-Ins Endstation. Nachdem vor der Coronapandemie drei Mal hintereinander die Final Four erreicht werden konnten, schauen die Solothurner nächste Woche bei den Finalspielen zum zweiten Mal hintereinander nur zu.
Der Rekordmeister aus Zürich liess bei seinem ersten Auftritt in den Play-Ins von Beginn weg keine Zweifel offen, wer dieser Partie den Stempfel aufdrücken wird. Konsequent wurden kleine Fehler der Solothurner ausgenutzt. Im Gegensatz zu anderen Spielen in dieser Rückrunde gelang es der Solothurner Verteidigung nicht, die Schlüsselspieler des Gegners in Schach zu halten und auf der anderen Seite bekundete die Offensive der Ambassadoren Mühe im 6v6 Torschüsse herauszuspielen. Zwar kam kurz noch einmal Hoffnung auf, als Gerber S. und Gränicher gleich nach der ersten Viertelspause auf 2:4 verkürzten. Es folgten aber sechs unbeantwortete Zürcher Tore und so mit ein 8-Tore-Vorsprung kurz nach der Halbzeit, der nicht mehr eingeholt werden konnte.
Für die Ambassadoren geht’s somit anfangs Juni weiter mit der Box Saison mit der Spielgemeinschaft Southpaws.
Statistiken zum Spiel gibt’s auf Pointbench.