Trotz zahlreichen Ausfällen konnten die Solothurner mit gerade genügend Spielern nach St. Gallen reisen, um sich dort mit dem Serienmeister aus Zürich zu messen. Die Ambassadoren gaben sich kämpferisch und waren optimistisch, dass sie den Favoriten ärgern können. Bei idealem Wetter und auf Kunstrasen wurde das Spiel am frühen Nachmittag angepfiffen.