Zum Start die Pflicht erfüllt

Für einmal waren die Vorzeichen umgekehrt: 14 Solothurner gegen 11 Churer.

Und das wussten die Barockstädter sogleich auszunutzen: bereits nach 9 Minuten lag man 4:0 vorne. Doch im Gegensatz zum Hinspiel liessen sich die sichtlich verbesserten Churer nicht abschlachten und markierten in der ersten Halbzeit verdient zwei Tore. Nichtsdestotrotz zeigte sich das routiniertere Solothurner Team aber effizienter und ging mit einer 8:2 Führung in die Pause. Die nach Solothurn hoch gereisten Bündner (ja, Solothurn liegt höher als Chur) tauchten aber nicht nur bei den beiden Toren gefährlich vor Legenden-Torhüter Meyer auf: Besonders ihr schneller Face-Off Guy wieselte sich immer wieder nach Anspielen durch die Solothurner Verteidigung und war so auch einmal in der ersten und einmal in der zweiten Halbzeit erfolgreich.

In dieser zweiten Spielhälfte kamen die Alpenstädter zu total drei weiteren Toren – ihrem offensiv besten Resultat der Saison. Die Ambassadorenstädter zeigten sich aber ebenfalls kaltblütig und konnten das Spiel schlussendlich ungefährdet mit 13:5 für sich entscheiden.

Statistiken zum Spiel gibt’s hier.


Beinahe die Überraschung geschafft

Während für manche Mannschaften die Vorrunde der Saison 22/23 noch bis Ende November dauert, brachten die Solothurner ihr letztes Spiel des Jahres schon am 6. November unter Dach und Fach. Mit wenig Hoffnung auf Erfolg zu neunt gestartet, überraschten die Ambassadoren zu Beginn nicht nur die Zürcher Heimmannschaft, sondern auch ein bisschen sich selber und gingen nach 5 Minuten dank Toren von Heri S. #10 und Thran #48 mit 1:2 in Führung! Bis Nachzügler Heri L. #12 eintraf relativierte sich das Resultat aber wieder etwas: Die Löwen konnten das Spiel bis dahin auf 3:2 drehen.

Nach einem ereignisarmen zweiten Viertel mit nur einem Tor pro Seite ging’s zum Pausentee. Immerhin konnte sich Neuankömmling Heri L. bereits in die Liste der Torschützen einreihen. Im dritten Viertel begann Zürich etwas mehr das Zepter zu übernehmen, liess sich das direkt vorhergegangene Spiel gegen Chur nicht anmerken und erzielte 4 Tore. Einzig Heri S. #10 konnte dem abgeklärten Zürcher Spiel mit einem Treffer seinerseits etwas entgegenwirken.

Im letzten Viertel vormochten die Solothurner ein zweites Mal zu überraschen: Drei Tore der Heri Brüder innert fünf Minuten brachten die Gäste bis auf ein Tor heran. Doch wie so oft wurde die Aufholjagd abrupt durch schnell darauffolgende Zürcher Tore gebremst. Am Ende gab’s ein 10:7 Schlussresultat, das angesichts der knappen Anzahl Spieler auf Solothurner Seite sehr positiv zu werten ist – gibt aber natürlich keine Punkte.

Statistiken zum Spiel gibt’s hier.

Die Ambassadoren verabschieden sich nun in die Winterpause. Weiter geht’s mit der Rückrunde im März 2023.


Keine Chance im Aare-Derby

Ein Tag zum Vergessen in Bern. Die Ambassadoren unterliegen den Titans klar und deutlich mit 15:5 und konnten beim Spiel vergangenen Samstag kaum Akzente setzen.

Der Spielbeginn war noch denkbar gut, als die Solothurner nach dem Opening Face-Off gleich mal in der Offensive agieren durften und dies nach knapp einer Minute mit dem 1:0 abschlossen. Danach spielte aber nur noch Bern. Bei den Solothurnern stimmte die Abstimmung in der Defensive gar nicht und die Titans erhöhten bis zum Ende des ersten Quarters auf 6:1. Desweiteren funktionierten auch die Clears keineswegs, was den Bernern noch mehr Offensivzeit verschaffte. So spielte sich das Spiel hauptsächlich in der Zone der Ambassadoren ab und die erste Hälfte ging mit einem Spielstand von 9:2 klar an Bern.

Wiederum brachte die zweite Spielhälfte keine Besserung und so ist das Spiel schnell erklärt. Bei den Bernern durften sich noch sechs weitere Spieler als Torschützen feiern lassen, während bei Solothurn noch zwei Mal Heri Lukas und einmal Krauss einnetzten. Statistiken zum Spiel auf Pointbench.

Am Sonntag geht es im letzten Vorrundenspiel noch gegen Zürich um 16:00 Uhr in Zürich.


Start verschlafen

Am 23.10 standen sich die Ambassadoren und die Lake Monsters auf blauem Untergrund in Basel gegenüber. Obwohl Basel auch Teil der Lake Monsters ist, fanden sich trotzdem die Solothurner als Heimmannschaft vor. Mit dem bisherigen Abschneiden in der Meisterschaft der Monsters und dem wiederum dezimierten Kader der Solothurner, war klar, dass dieses Spiel ein Schwieriges werden würde. So kam es auch, dass bereits nach einer Minute und 17 Sekunden Solax Torhüter Kaufmann hinter sich greiffen musste. Da half auch das Comeback von Defenselegende #9 D. Meyer nichts. Im Folgenden hatten die Waadtländer mehr Spielanteile, sodass Verteidigen statt Angreifen für die Barockstädter im Vordergrund stand. Dass dies nur bedingt gut gehen kann, zeigte sich in der fünften Minute als Léman zum zweiten Mal einnetzte. Das Spiel folgte dem bisherigen Verlauf, doch Solothurn konnte sich nun auch mehr in der offensiven Zone zeigen. L. Heri konnte in der 12. Minute mit einem schönen Behind-the-Back Tor den Vorsprung halbieren. Mit diesem Spielstand ging es in die erste Viertelpause. Im zweiten Abschnitt war es Léman, dass nun endgültig das Zepter an sich riss. Mit den weiterhin höheren Spielanteilen konnte der Vorsprung im zweiten Quarter auf 5:2 ausgebaut werden. Verantwortlich für den Solothurner Erfolg war erneut L. Heri.
In der zweiten Halbzeit vollzogen die Ambassadoren einen Aufstellungstausch und so lief neu Kiener anstatt Moser mit einem Longpole in den Händen auf. Wer nun auf eine Kehrtwende im Spiel hoffte, wurde leider enttäuscht. Das Spiel blieb weiterhin klar in Lake Monsters-Hand und die Solothurner mussten sich ihre Offensivaktionen hart erkämpfen. Mit einem 8:3 Rückstand ging es in die dritte Pause.
In dieser Pause fand Coach Heri wahrscheinlich die richtigen Worte und es wurde voll auf die Karte Angriff gesetzt. Bereits 55 Sekunden nach Wiederanpfiff gelang dem Coach gleich selbst der Anschlusstreffer. Danach zeigten die Solothurner endlich was sie können. Es lag eine kleine Hoffnung in der Luft und mit einem Doppelschlag in der 50. Minute durch S. Heri und Moser war man plötzlich mit 8:6 wieder dran. Der 8:6 Anschlusstreffer von Moser war übrigens der erste Treffer des noch jungen Spielers in den Solothurner Reihen, herzliche Gratulation dazu! Die Ambassadoren drückten nun auf weitere Tore, doch Léman konnte sich wieder fangen und liessen nicht mehr viel zu. Am Schluss stand es 10:6 für die Lake Monsters, was angesichts der ersten drei Viertel sicher verdient ist. Somit bleiben die Solothurner auf ihren zwei Siegen sitzen. Die nächste Chance zu gewinnen bietet sich aber bereits am kommenden Wochenende in Bern, wo sich die Ambassadoren und Titans am Samstag um 10:30 Uhr gegenüber stehen.

Statistiken gibt’s wie immer auf Pointbench.


Nichts Zählbares zu holen in der Schlammschlacht

Letzten Sonntag durften die Solothurn Ambassadors ihr zweites Heimturnier austragen und empfingen niemand Geringeres als den amtierenden Schweizermeister und Kantonsrivalen Olten Saints. Mit einem dezimierten Kader (keine Auswechselspieler) ging man trotzdem voll motiviert in die Partie. Dies zahlte sich aus und nach zwei Minuten konnten die Barockstädter den ersten Treffer des Spiels zur Führung erzielen.
Danach zeigte Olten, warum sie in der abgelaufenen Spielzeit den Pott holten und erzielten bis zur 18. Minute vier unbeantwortete Tor, bevor die Ambassadoren wieder zu einem Torerfolg kamen. Die Partie blieb weiterhin hart umkämpft, doch die Saints konnten bis zur Halbzeitpause durch den vielen Ballbesitz bis auf 7:3 erhöhen.
In der zweiten Hälfte zog sich dieser Faden weiter und Olten erhöhte konstant den Vorsprung. Durch einige unsportliche Handlungen seitens der Saints durften die Solothurner noch zwei Mal mit einem Mann mehr agieren, wobei der Vorteil nicht in Tore umgemünzt werden konnte.
Den Schlusspunkt setzten die Barockstädter 15 Sekunden vor Schluss mit dem Tor zum 7:12. So ging diese Partie zugunsten des amtierenden Meisters aus Olten aus.
Weiter geht es bereits am kommenden Sonntag um 13:30 in Basel gegen die Lac Léman Lake Monsters.
Statistiken zum Spiel gibt’s hier.

Zurück in Chur

Am 25.09 stand für die Ambassadoren das dritte Spiel der laufenden Saison an. Nach einem gelungenem Saisonstart und einer Niederlage im zweiten Spiel, waren die Solothurner hungrig auf weitere Punkte. Diesmal stand den Barockstädtern die Herren des neuen (alten) Vereins Chur Lacrosse gegenüber. Aufgrund der Überlegenheit bezüglich der Erfahrung durften die Solothurner auf den zweiten Saisonsieg hoffen.

Pünktlich um 10:30 Uhr startete das Spiel in der Oberen Au in Chur und es dauerte lediglich zwei Minuten bis die Solothurner das Skore eröffneten. Bis dahin wurden bereits zwei Grosschancen ausgelassen, doch nach dem ersten Tor war damit Schluss. Die vielen Freiheiten vor dem Churer Tor nutzen die Solothurner bis zum Ende des ersten Quarters noch sechs weitere Male aus, so dass es 7:0 nach dem ersten Viertel stand. Im zweiten Abschnitt ging es im gleichen Stil weiter, wobei auch Neo-Face-Off Guy Yannic Lippuner langsam den Rhytmus fand und Chur kaum noch in Ballbesitz kam. Bis zum Ende der ersten Hälfte konnte der Vorsprung auf 13:0 ausgebaut werden. Die Torschützen bis dahin waren die Heri-Brothers, Thran, Krauss und Kiener.
In der 40. Minute gesellte sich dann auch noch Lippuner zum ersten Mal unter die Torschützen. Es war bereits das 15:0. Im vierten Abschnitt leistete sich Kaufmann im Tor noch einen Fehler beim Clear, was die Churer gnadenlos zu ihrem einzigen Tor in der Partie ausnutzten. Ansonsten blieb der EBUG (Emergency BackUp Goalie) aber ohne Fehl und Tadel, was ihm die Ehre des Man-of-the-Match einbrachte. Die Solothurner konnten sich nach dem Gegentreffer noch vier mal auf dem Matchblatt eintragen lassen, so dass das Spiel mit 22:1 zugunsten der Barockstädter ausging.

Die Ambassadors danken Chur Lacrosse für das faire Spiel und freuen sich auf das nächste Spiel am 16.10, welches zuhause in Luterbach gegen den Kantonsrivalen Olten Saints stattfinden wird.

Details gibt’s wie immer auf Pointbench.


Knappe Niederlage in Fribourg

Die Corona-bedingt dezimierten Solothurner (genau 10 Mann) starteten in Fribourg mit einem frühen Gegentreffer, der aber gleich wieder durch #48 egalisiert werden konnte. Danach legte Fribourg bis zum ersten Quarter mit mehreren Fastbreak-Treffern zum 4:1 vor. Kurz vor dem Quarter holte sich ein Fribourger eine Strafe und die Ambassadors spielten cool die Zeit runter und konnten so das zweite Quarter in Posession im Angriff beginnen. Im zweiten Quarter konnten die Ambassadors ihren Gameplan noch besser umsetzen als im ersten Quarter: Wie im ersten Quarter dominierte #48 die Faceoffs, vorne wurde das Spiel verlangsamt und es wurden wenige Fastbreaks zugelassen. Dies führte dazu, dass die Ambassadors viel Offense spielen konnten und entsprechend Tore erzielen konnten: Nach 5min im Quarter konnte #10 an seine Form vom letzten Spiel anknüpfen und skorte und sein Bruder #12 eine Minute später ebenfalls. Danach schoss Fribourg zwei Tore, was #48 und #12 mit je einem Tor bis zur Halbzeit wieder auf einen ein Tor Unterschied verkürzten. Eine Sekunde vor der Halbzeit holte sich ein Fribourger eine Strafe. Wenn Posession gehalten worden wäre, hätten die Ambassadors in Posession starten können nach der Pause. #12 schoss nochmal aufs Tor und es wurde abgepfiffen. Unglücklicherweise war niemand auf den Schuss vorbereitet und das Backup war nicht da und daher verloren die Ambassadors den Ball, aber Fribourg musste gleich zu beginn noch klären, was ihnen mit einem Tor gelang. #12 konnte in der 34. Minute wieder auf einen ein Tor Unterschied verkürzen. Danach legte Fribourg nach einem sehr unglücklich verlorenen Faceoff nochmals vor und #48 zog ein paar Minuten später nach. Je näher das Ende kam, desto mehr versuchte Fribourg den Ball zu halten und mit einem Tor Vorsprung auf Zeit zu spielen. #21 konnte vier Minuten vor Schluss ausgleichen. Danach war das Game so richtig lanciert: Fribourg hatte mehr Leute, aber Solothurn hatte nach zwei Toren das Momentum. Solothurn konnte nach dem Faceoff Offense spielen, aber schaffte es nicht zu skoren. Der Ball wurde verloren und 40s vor Spielende konnte Fribourg in Front gehen. Kurz vor Schluss gab es noch Diskussionen wegen eines vermeintlich zu viel genommenen Timeouts, aber das änderte nichts mehr. In den letzten Sekunden schaffte es Solothurn nicht mehr auszugleichen und musste enttäuscht als Verlierer vom Platz. Da wurde noch den verpassten Chancen nachgetrauert, aber alles in allem kann die Mannschaft mit der gezeigten Leistung und Umsetzung des Gameplans stolz und zufrieden sein.

Statistiken zum Spiel gibt’s hier.


Saisonauftakt glückt mit einer Premiere

Nach der Sommerpause, welche für intensive Trainings in jeglicher Hinsicht verwendet wurde, starteten die Ambassadoren aus Solothurn vergangenen Samstag in die neue Saison der Feld Lacrosse Liga. Sie empfingen die Wilden aus Wettingen auf ihrem Stammacker in Luterbach. Die Bilanz dieser Begegnung spricht eindeutig für die wilden aus Wettingen. Den Solothurnern ist bis anhin kein Sieg aus diesem Duell gegönnt geworden. Die Statistik spricht für sich und lässt höchstens ein enges Spiel mit Sieg für die Wilden aus Wettingen erahnen. Zur Spannung trägt ein Transfercoup kurz vor Schliessung des Transferfensters seitens der Ambassadoren aus Solothurn bei. Ihnen gelingt es nach gut geführten Verhandlungen mit Wettingen und der Liga mit Marc Tautschnig einen grossgewachsenen Hünen in die ihrige Verteidigung zu transferieren.
Am Spieltag treffen sich 16 Ambassadoren auf der Schützenmatte in Luterbach. Sie sind sich einig, die Vorherrschaft der Wilden Mannen aus Wettingen soll heute beendet werden. So starten die Solothurner mit viel Kampfgeist und unendlichem Siegeswillen in die Partie. Sebastian Heri gelingt es bereits in der zweiten Minute das erste Tor der Partie und der noch jungen Saison zu erzielen. Das erste Viertel ist hart umkämpft. Und endet mit einem 3:2 Vorsprung für die Wilden aus Wettingen. Die Pausenansprache vom Spielertrainer Lukas Heri bewirkt bei «seiner» Mannschaft das erwartete. Die Ambassadoren können den Ballbesitz ausbauen und bringen den eingerosteten Torexpress ins Rollen. Im zweiten Viertel erzielen die Solothurner ganze fünf Tore. Gepart mit einem soliden defensiven Bollwerk an dem auch der Torhüter Kevin Stauffer einen nicht zu vernachlässigenden Beitrag leistet, steht es zur Halbzeitspause 7:5 für die Ambassadoren aus Solothurn. Das Mittel zum lang ersehnten Sieg gegen die Wilden scheint gefunden zu sein. Die energische Pausenansprache führt dem hinterletzten Solothurner den wohlmöglichen Sieg dieser Schlacht vor Augen. Motiviert wie vor dem Bier zum Trainingsabschluss, treten die Ambassadoren in die zweite Halbzeit. Die Gedanken scheinen dann doch etwas zu fest beim Bier zu sein. Denn gleisen doch die Aargauer gekonnt die Aufholjagd auf. So gelingt es Ihnen das Solothurner Bollwerk ins Wanken zu bringen. Zwischenzeitlich übernehmen diese (wenn auch nur kurz) wieder die Führung. Nach dem Ausgleich von Solothurn durch Sebastian Heri zum 8:8, nimmt der Coach ein Timeout. Der Torexpress schien die Weichen falsch gestellt zu haben. Durch Lukas Heri’s Ansprache gelang es den Ambassadoren eben diese Weichen umzustellen und den Zug mit voller Fahrt Richtung Sieg zu lenken. So konnte der Vorsprung im dritten Viertel wieder hergestellt werden. Im letzten Viertel versuchen die Wilden aus Wettingen mit vermehrter Belagerung des Solothurner Tores das Spiel erneut an sich zu reissen. Doch die Ambassadoren konnten die Löcher im wankenden Bollwerk aus dem dritten Viertel reparieren. Es gelingt den Wettinger während den letzten 15 Minuten nicht mehr dieses zu durchbrechen. Auf der anderen Spielfeldseite gelingt es den Solothurnern den Ball vermehrt zu kontrollieren und ihren Vorsprung stetig auszubauen. Endstand nach 60 gespielten Minuten: 12:8 zu Gunsten der Ambassadoren aus Solothurn. Ein Historischer Sieg über die Wilden aus Wettingen an dem nicht zuletzt Sebastian Heri mit seinen 8 Toren den massgeblichen Beitrag dazu geleistet hat. So schmeckt das bereits n der zweiten Halbzeit visualisierte Siegesbier in der Garderobe umso besser.
Wir sind gespannt auf die nächsten Spiele der Ambassadoren aus Solothurn.

Statistiken zum Spiel gibt’s hier.


Southpaws holen sich den 3. Platz der SBLL 2022

Zum ersten Mal wurde die Schweizer Box Lacrosse Meisterschaft den Sommer über ausgetragen – Die Solothurner Ambassadoren waren als Teil der Southpaws-Spielgemeinschaft natürlich mit von der Partie!

Im Spiel um Platz 3 konnte sie gegen die Olten Saints als Sieger vom Platz gehen. Das ganze Spiel gibt’s auf unserem Youtube Kanal zum nachschauen. SloMo Highlights gibt’s hier: